My Swisstainable Journey: Mauro Dotta. Auf der Suche nach den schönsten Schneebergen.

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Einleitung

In der Schule hätte Mauro am liebsten den Fensterplatz gehabt. Er träumte von den Bergen, vom Schnee – und der grossen weiten Welt. Sein Durst nach Abenteuern führte ihn rund um den Erdball und zu einer überraschenden Erkenntnis…

Label, Swisstainable, neutral

Mauro Dotta. Der Schneetänzer.

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Auf Hals und Rippen-, Knie- und Knöchelbruch!

Immer höher, immer weiter, immer schneller: schon als Junge lebte Mauro für den Adrenalinrausch. Er lernte schnell und mit einer unstillbaren Neugier – allerdings lieber draussen auf der Piste als drinnen im Klassenzimmer.

Mauro Dotta in den frühen Morgenstunden in Airolo.

Warum in die Ferne schweifen?

Mauros Abenteuerlust und seine Rennen als Profi-Skifahrer verschlugen ihn nach Spanien, Frankreich, Argentinien und Japan; Irgendwann kam er zur Erkenntnis, dass er gar nicht weit reisen muss, um Abenteuer zu erleben. Denn die schönsten Berge stehen direkt vor seiner Haustür. Heute sieht Mauro seine Heimat nicht nur mit anderen Augen, sondern erlebt ihre Natur auch bewusster und nachhaltiger.

Ich sagte mir: Ich war zwar in Japan Skifahren aber kenne nicht mal alle Berge vor meiner Haustür.
Mauro

Endstation Heimat.

Heute lebt Mauro mit seiner Familie und seiner Tochter in Airolo, im Tessin. Er ist Bergsteiger, Primar- und Skilehrer. Als Athlet ist er Botschafter der Non-Profit-Organisation «Protect our Winters», die sich für einen bewussten Bergsport im Einklang mit der Natur engagiert.

Airolo, Skitouren
Ich habe keine Träume. Alles ist dermassen schön. Was ich wirklich brauche ist: Toleranz, Akzeptanz, eine gewisse Ruhe, die Berge; und meine Tochter.
Mauro

Nachhaltige Abenteuer.

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Wie wir schützen was wir lieben.

Privat versucht Mauro sein Leben so nachhaltig wie möglich zu gestalten und engagiert sich für einen bewussten Bergsport. Natürlich haben nicht alle das Glück, direkt vor der Haustür eine schneebedeckte Bilderbuchlandschaft vorzufinden. Wie können alle anderen zu einem nachhaltigeren Bergsport beitragen?

«In der Schweiz erreicht man heute fast jeden Winkel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln», rät Mauro. Zudem bieten immer mehr Hütten regionale und vegetarische Kost an.

Einige Skigebiete verzichten schon heute auf Einwegplastik und setzen auf wiederverwendbare Trinkflaschen. Selbstverständlich kann man auch Organisationen finanziell unterstützen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung im Bergsport engagieren.

Ich weiss, dass sich die Welt verändert und dass ich etwas tun kann. Wir haben nur diese Welt, wir können nirgendwo anders hin.
Mauro

Eine Welt gehüllt in Weiss.

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Den Schweizer Winter bewusster erleben.

Schneespass und ein schonender Umgang mit unserer Natur muss kein Widerspruch sein. Immer mehr touristische Anbieter setzen auf eine nachhaltige Strategie.