Kunst und Natur in perfekter Symbiose.

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Einleitung

Diverse Schweizer Museen verzaubern ihre Gäste nicht nur mit hochkarätiger Kunst – auch ihre prächtigen Parkanlagen laden zum Verweilen ein. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der schönsten Schweizer Museumsparks.

Wenn Tinguelys Maschinen schwimmen könnten.

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Der Strand vom Museum Tinguely, Basel

Das gibt es nicht oft auf der Welt: An heissen Sommertagen endet der Museumsbesuch im Museum Tinguely meist in einer Erfrischung im Rhein. Denn hier befindet sich eine optimale Einstiegstelle für eine der beliebtesten Rheinschwimmstrecken Basels – der Strand «Solitude» vor dem Museum Tinguely. Für etwas wasserscheue Besucher sorgt die wasserspritzende «Schwimmwasserplastik» von Jean Tinguely vor dem Museum für eine etwas sanftere Abkühlung.

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Wo der Museumspark eine Ernte abwirft.

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Das FRUCHTLAND vom Zentrum Paul Klee, Bern

Im Areal rings um das Zentrum Paul Klee findet der Besucher zwar keinen englischen Rasen und keine piekfein geschnittenen Buchsbäumchen. Dafür treffen Neugierige, die einen Blick hinter die prominenten Gebäudewellen wagen, auf üppiges Ackerland und jede Menge landwirtschaftliche Aktivität. So verwundert es nicht, dass im Museumsshop und in den Restaurants gesunde Leckereien aus dem eigenen «Fruchtland» angeboten werden.

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Idyllisch und pulsierend zugleich.

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Der Museumspark der Fondation Beyeler, Riehen/Basel

Keine Frage, der mit Kunst geschmückte Park der Fondation Beyeler ist für sich alleine bereits einen Besuch wert. Das Parkgelände wird aber auch für Events aller Art rege genutzt und offenbart je nach Veranstaltung ganz unterschiedliche Facetten. Beim alljährlichen Sommerfest und bei den Familientagen der Fondation Beyeler sorgt ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops, Museumsspielen, Kulinarik und vielem mehr für Spannung und Unterhaltung. Und bei der sommerlichen Veranstaltungsreihe «sun.set» wird der Berower Park zum Outdoor-Treffpunkt für elektronische Musik und vereint die Kunst- und Musikszene.

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Spazieren wie ein Kaiser.

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Napoleonmuseum, Schloss Arenenberg

Hoch über dem Bodensee, inmitten eines grossen Parks, in einem stilvoll eingerichteten Schloss hat der letzte Kaiser Frankreichs gelebt. Im heutigen Napoleonmuseum ist die Einrichtung original erhalten, der Schlosspark ist frisch restauriert. Schloss Arenenberg war im Besitz von Patrizierfamilien, bevor es an Hortense de Beauharnais, Adoptivtochter und Schwägerin Napoleons I, verkauft wurde. Sie liess es im Stil des französischen Empires umbauen und wohnte ab 1817 mit ihrem Sohn Louis Napoleon darin, dem späteren Kaiser Napoleon III. Die Einrichtung ist weitgehend im Original erhalten und alle Räume des Schlosses sind frei zugänglich. Den 13 Hektar grossen Park liess sie von französischen Gartenarchitekten gestalten.

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Lauschiges Gartenjuwel.

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Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz», Winterthur

An erhöhter Lage über Winterthur befindet sich ein Juwel der Schweizer Museumslandschaft: Eine der bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts wartet hier in einer hinter alten Bäumen und einem idyllischen Garten versteckten Villa auf die Besucher. Schon zu Lebzeiten verwandelte der Winterthurer Kunstsammler Oskar Reinhart sein Wohnhaus am Römerholz in ein Museum: Er liess eine stattliche Gemäldegalerie anbauen. Nach seinem Tod im Jahr 1965 öffnete der Erbe, die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Türen zu Reinharts Schätzen. Die Villa und die historische Parkanlage mit den Skulpturen verbinden sich mit der Sammlung zu einem kleinen, aber beeindruckenden Gesamtkunstwerk.

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Museum Rietberg mit Park.

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