Kunst im öffentlichen Raum

36 Ergebnisse gefunden

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  • Meret Oppenheim Turmbrunnen

    Wer alle Facetten des Brunnens von Meret Oppenheim kennenlernen will, sollte immer wieder an den Berner Waisenhausplatz zurückkehren. Das mit Pflanzen überwucherte Kunstwerk der magischen Surrealistin verwandelt sich im Rhythmus der Jahreszeiten – im Sommer trägt es ein grünes Kleid aus Moos und Gräsern, im Winter ein eisiges Korsett.
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  • Tadashi Kawamata

    Der Japaner Tadashi Kawamata schuf zwischen 1996 und 1999 in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Zug eine Passage durch Zug. Fünf Interventionen legen eine Spur, die vom Kunsthaus durch die Altstadt und entlang der Seepromenade bis zum Naturschutzgebiet führt.
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  • Le Mur des Réformateurs

    Das Reformationsdenkmal "Mur des Réformateurs" liegt vor der alten Stadtmauer im Parc des Bastions. Nur einen Steinwurf vom majestätischen Place de Neuve in einer hübschen Grünanlage gelegen, erwarten Sie hier die wichtigsten Persönlichkeiten der Reformation in Form grosser Statuen und Reliefs.
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  • Villa Wenkenhof

    Mit ihrem französischen Garten und dem englischen Park mit Skulpturen von Richard Serra – beide kann man an Sonntagen geniessen – ist die Villa Wenkenhof so etwas wie Basels charmante Kleinversion von Versailles.
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  • Tinguely-Brunnen

    Wo früher die Bühne des alten Stadttheaters stand, hat Jean Tinguely 1977 verspielte Maschinenskulpturen in ein Wasserbecken gestellt und Basel damit ein neues Wahrzeichen geschenkt.
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  • Bundesplatz

    Die 26 Fontänen des Wasserspiels auf dem Bundesplatz repräsentieren die 26 Kantone der Schweiz. Mal im Takt, mal nach dem Zufallsprinzip spritzt das Wasser bis zu sieben Meter hoch in die Luft. Dieses Bild versetzt schon mal ins Staunen: Ein solches Spektakel wäre vor den Regierungssitzen anderer Länder schlicht undenkbar.
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  • Bahnhof Zug

    Mit seinem grosszügigen Entree, der lichtdurchfluteten Halle und der leuchtenden Fassade ist der Bahnhof Zug die strahlende Visitenkarte der Stadt. Zugleich ist er ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Zentralschweiz.
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  • Eingriff, Eric Hattan (1993)

    Leicht verspielt und ungebändigt schlängelt sich die orange Linie vom Fluss hoch, am Einschnitt zwischen Landvogteischloss und Neubau vorbei, bis hinauf zum Lägernfels. Signalhaft zieht diese unerwartete Linie die Blicke aus allen Richtungen an.
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  • Schutzengel von Niki de St. Phalle

    Der Schutzengel der französisch-amerikanischen Malerin und Bildhauerin Niki de St. Phalle in der grossen Bahnhofshalle im Hauptbahnhof Zürich war ein Geschenk der Künstlerin zum 150. Jubiläum des Bahnhofs. Seit 1997 schwebt er hoch über den Köpfen der Reisenden und beschützt diese Tag und Nacht.
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  • Das wehrhafte Handwerk

    Die dominierenden Elemente der Eisenplastik von Bernhard Luginbühl sind eine messerklingenartige Form und eine schildartige Platte, die von drei Stützen getragen werden. Der Künstler bezieht sich dabei auf das Thuner Schloss und dessen Waffensammlung.
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  • Kulturweg Baden-Wettingen-Neuenhof

    Der Kulturweg Baden-Wettingen-Neuenhof ist ein seit 1991 bestehender Kulturwanderweg entlang beider Ufer der Limmat. Auf dem Weg von der Holzbrücke zwischen Wettingen und Neuenhof bis zur Holzbrücke in Baden sind über 20 Skulpturen zu sehen.
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  • Place des Nations

    Der beeindruckende Place des Nations ist der Beitrag Genfs zum Frieden in der Welt. Im Herzen des "internationalen Genf" gelegen, bietet diese Agora den Bürgern der Welt ein Forum für öffentliche Diskussionen und Gespräche mit Diplomaten.
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  • Grossmünster

    Das Grossmünster ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Altstadt von Zürich und das Wahrzeichen der Stadt. Die Aussicht von den Türmen der Kirche aus ist spektakulär: weit über den Zürichsee bis zu den Alpen.
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  • Max Bill Pavillon Skulptur

    Der Schweizer Künstler Max Bill schuf 1983 die begehbare „Pavillon-Skulptur“ die heute an erstklassiger Lage an der Bahnhofstrasse betrachtet werden kann. Die Steinskulptur mit ihren Säulen, Bögen und Sockelleisten ist sicherlich eines der bekanntesten Werke des späten Max Bill.
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  • Skulpturenpark Würth

    Zur eindrücklichen Kunstsammlung Würth, der über 16.000 Exponate angehören, zählt auch der Skulpturenpark beim Forum Würth Chur. Dort werden, als Ergänzung zu den Sonderausstellungen im Geschäftshaus, beachtliche Skulpturen internationaler Künstler gezeigt.
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  • Sheep Piece von Henry Moore

    An der Seepromenade am Zürichhorn befindet sich eines der typischen Werke des englischen Bildhauers Henry Moor. Die abstrakte Skulptur aus Bronze «Sheep Piece» kann man seit einer Moore-Ausstellung 1976 in Zürich als öffentliches Kunstwerk bewundern.
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  • Auf den Spuren von Erwin Schatzmann

    Die Kunstwerke des Winterthurer Bildhauers Erwin Schatzmann entdeckt man überall in der Stadt. Seine Handschrift ist sofort zu erkennen: Man findet sie an öffentlichen Plätzen und in privaten Gärten.
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  • Broken Chair

    Diese 1997 auf der Place des Nations installierte monumentale Skulptur (12 Meter hoch) ist ein Appell der humanitären Hilfsorganisation Handicap International an alle Nationen, der Konvention von Ottawa zur Ächtung von Antipersonenminen beizutreten.
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  • Enea Baummuseum

    Nur einen Katzensprung vom Zürcher Obersee entfernt, lädt der 75'000 Quadratmeter grosse Park des Baumuseums zum Flanieren und Staunen ein. Der Landschaftsarchitekt Enzo Enea lebt hier seine Sammlerleidenschaft aus: Im Freiluftmuseum werden über 50 Bäume mit viel Liebe und Raumgefühl als Naturkunstwerke inszeniert. Seit 2013 werden auch zeitgenössische Skulpturen anerkannter Künstler ausgestellt. Diese Kunstwerke treten in einen subtilen Dialog mit der Gartenanlage und erweitern den gesamtheitlichen Anspruch von Eneas Gestaltungskonzept. Die aktuelle Ausstellung zeigt unter anderem Skulpturen von Jaume Plensa, Barry Flanagan, Richard Erdman und Jörg Immendorff.
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  • Stadtspielwerk

    Eine Hommage an die industrielle Zeit der Stadt Winterthur. Winterthur ist die Stadt der Motoren, der Lokomotiven, der Ingenieure. Das Stadtspielwerk ist eine 11-Meter grosse Eisenplastik, die diese Tradition aufnimmt und sie in zeitgenössischer Kunst fassbar macht.
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  • Louis Chevrolet Denkmal

    Zu Ehren von Louis Chevrolet, dem weltberühmten, in La Chaux-de-Fonds geborenen Automobil-Pionier, wurde die grösste Chromstahl-Büste der Schweiz errichtet. Das spektakuläre Werk stellt ein abstraktes Portrait des Rennfahrers und Erfinders dar und wurde vom jungen Genfer Künstler Christian Gonzenbach kreiert.
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  • Gerüst der Grenzen

    Das Gerüst der Grenzen gehört zusammen mit dem Schriftband «CHURCHURCHUR» (in der Unterführung) und den «Dreibrunnen» (auf dem Bahnhofsplatz) zu Christoph Rütimanns Kunst-am-Bau-Projekt am Bahnhof Chur.
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  • Kunstkästen Schaffhausen

    Das Projekt der Kunstkästen wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen, als der Kanton Schaffhausen das 500-Jahr-Jubiläum seines Beitritts zur Eidgenossenschaft feierte. Mit den Kunstkästen wird Künstlerinnen und Künstlern ein öffentlicher Raum für ihre Arbeit geboten.
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  • Stadtlounge - Roter Platz

    Das erste öffentliche Wohnzimmer der Schweiz breitet sich im St.Galler Bleicheli-Quartier unter freiem Himmel aus. Es ist mit rotem Gummigranulat überzogen und wird von kunstvollen Leuchtkörpern beleuchtet. Die «Stadtlounge» der Künstlerin Pipilotti Rist und des Architekten Carlos Martinez lädt zum Entspannen und Staunen ein.
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  • Stadtlounge St.Gallen

    Das grösste Outdoor-Wohnzimmer der Schweiz steht in St.Gallen: Die Stadtlounge verwandelt das Bleicheli-Quartier in eine rund um die Uhr zugängliche Spiel-, Relax- und Business-Oase.
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  • Skulptur "Kopflos"

    Unglaublich, ein 400kg schweres Wesen – bestehend aus einem Paar durch eine Schlaufe verbundene Füsse mit je vier Zehen – ziert seit dem Umbau des Bahnhofs den Casinoplatz.
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