Alle Velotouren: Velo

357 Ergebnisse gefunden

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  • Saanenland–Freiburgerland, Etappe 4/4

    Von den gotischen Häusern der Freiburger Altstadt dem Schiffenensee entlang über beschauliches, sanft gewelltes Land bis zum Murtensee. Vom mittelalterlichen Murten über die kühne Radbrücke ins Gemüseland, das Grosse Moos, nach Erlach am Bielersee.
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  • Boucle de la Plaine de l'Orbe

    Diese Velotour durch die Orbe-Ebene zum Jurafuss führt vor einem ausserordentlichen Alpenpanorama durch eine malerische Landschaft mit Winzerdörfern und zauberhaften Ortschaften.
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  • Die drei Klassiker

    Bei dieser Tour über drei Pässe startet man in Meiringen. Dieses Dorf ist bekannt für den Reichenbachfall, in den Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes einst zu Tode stürzen liess.
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  • Mittelländer Hügelroute, Etappe 2/4

    Uralte Überflutungsrechte in den Wässermatten um Langenthal. Die erhabene Stille im Kloster St. Urban kräuselt das Rückenfell, das Brausen der Autobahn im Wiggertal schüttelt den Traum. Tröstender Charme bietet das Städtchen Sursee.
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  • Jurasüdfuss-Route, Etappe 4/5

    Von Yverdon durch die Plaine de l’Orbe. Am Hang warten die römischen Mosaike, still liegt die romanische Abteikirche in Romainmôtier. Die Waden brennen, doch herrliche Laubmischwälder trösten die Seele.
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  • Graubünden-Route, Etappe 3/7

    Mit frischer Kraft den Kehren der Rhäthischen Bahn folgen. Der Albulapass eine steinige, windverblasene Schönheit. Schweiss ist das Eintrittsgeld fürs subalpine Engiadina. Bald hundert Jahre alt ist der Nationalpark, wo sich die Natur frei entfalten kann.
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  • Rhone-Route, Etappe 7/8

    Oben die terrassierte Reblandschaft La Côte, unten am See die Marktflecken Morges, Rolle, Nyon. Das freie Seeufer wird rarer, die Villen und Jachten grösser, bald kündigt sich die Weltstadt Genève an mit Boulevards und der 140 Meter hohen Wasserfontäne «Jet d'eau».
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  • Nord Vaudois–Jura, Etappe 1/3

    Von Lausanne geht’s hinauf zum Grand Mont. Wald und weite Äcker prägen das hügelige Landschaftsbild, Gehöfte mit imposanten Torbogen die Dörfer. Entlang des Canal Oriental weiter nach Yverdon-les-Bains, Bäderstadt mit Schloss und Seeanstoss.
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  • Goldküste–Limmat, Etappe 2/2

    Stoisch schlängelt sich die Limmat westwärts, unbeirrt schaut das Kloster Fahr zu. Die aargauische Gross-Shoppingmeile wird nur am Rande berührt. Stets der Limmat folgend erreicht man die Bäderstadt Baden.
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  • Inn-Radweg, Etappe 2/3

    Mächtige Steinhäuser erzählen Geschichten von harten Wintern, der Nationalpark hütet die unverfälschte Natur, das Bilderbuchdorf Guarda verzaubert die Touristen, die mineralischen Quellen in Scuol versprechen Linderung für Velofahrer-Muskelkater.
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  • Obstgarten-Route, Etappe 2/2

    Schindelverkleidete Bauerngüter, verstreut in grüner, stark modellierter Voralpenlandschaft, Kurbelarbeit über Höhen und durch tiefe Gräben, zuoberst im Chellenmoor sirrt eine Libelle übers Hochmoor, von weitem nicken die Churfirsten ins Toggenburg.
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  • Töss-Jona-Route, Etappe 1/2

    Idyllische Tössegg am Rheinknie, dann tauchen nach ländlicher Ouvertüre die Zeugen der ersten Industriebauten auf, stolze Maschinen- und Lokomotivenbauer in Winterthur und Reihen verklärt romantischer Arbeiterhäuschen.
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  • Die Gotthard-Challenge

    Mit drei mythischen Pässen, die regelmässig auf dem Programm der Tour de Suisse stehen, gehört diese Tour zu den absoluten Klassikern der Alpen. Obwohl die Tour nur 106 km lang ist, sollte man die sie nicht unterschätzen: Mit beinahe 40 km, die es bergauf geht, stellt sie eine ziemliche Herausforderung dar.
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  • Gürbe–Sense

    Locker durch das weite, flache Tal der Gürbe. Vorbei am Flughafen Belpmoos führt die Route mitten durch die Berner Altstadt. Vom industriellen Wangental geht es zur Sense, dann dem Flusslauf folgend nach Laupen mit seinen Läublihäusern. Über das Plateau Biberen wird Golaten erreicht.
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  • Rheinfall–Zürcher Oberland

    Vom tosenden Rheinfall zu den Riegelhäusern von Andelfingen. Vom quirligen Winterthur durch enge Tälchen und durch Hügelland zum flachen Pfäffikersee, durch eine spezielle Glaziallandschaft, dann über panoramareiche Aufstiege zum historischen Rikenpass.
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  • Sanetschpass

    Der Sanetschpass ist ein echter Geheimtipp! Mit 1690 Höhenmetern auf 26 km ab Sitten ist er mit dem berühmten Stilfser Joch (Stelvio) vergleichbar – ausser was den Verkehr betrifft.
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  • Thur-Route

    Die Thur mit all ihren vielfältigen Gesichtern ist stetiger Begleiter der Route. Von der Mündung in den Rhein, über die Dämme im Thurgau, durchs zerklüftete Waldland Toggenburg, bis hinauf ins Quellgebiet beim Alpsteinmassiv.
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  • Basel–Franches-Montagnes, Etappe 2/2

    In der Schlucht Gorges du Pichoux zwischen Felswänden hochsteigen, vorbei am ehemaligen Kloster von Bellelay bis man auf 1000 Meter die Franches Montagnes erreicht, mit ihrer kargen Schönheit, durchsetzt von grünen Weiden, Wettertannen und Mooren.
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  • Goldküste–Limmat, Etappe 1/2

    Schon früher wurden am Pfannenstiel prächtige Landsitze gebaut, heute kränzen teure Villen die Ufer des Zürichsees, wo sich geschütztes Privates und offenes Allgemeines necken, bis die illustren Freizeitvölker Zürichs die Szene übernehmen.
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  • Herzroute

    Die Herzroute von Lausanne nach Rorschach führt durch die schönsten Gegenden der voralpinen Schweiz. Die einsamen Wege weit ab von Verkehrslärm und Hektik eigenen sich besonders zur Erkundung mit E-Bikes. So bietet die Route eine herzhafte Begegnung mit Landschaft und Menschen.
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  • Sense–Glâne–Veveyse, Etappe 4/4

    Die Schätze des Hügelstädtchens Romont locken, die Weiden werden flacher, die Panoramen gewaltiger, ausladend geformte Landschaftswellen fordern die Beine, Schlösser winken auf Felsrippen und am Schluss rumpelt das orange Bähnchen nach Châtel-St-Denis.
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  • Dreiland-Radweg, Etappe 4/4

    Von Lörrach durchs Wiesental hinauf auf den Dinkelberg mit seinen geheimnisvollen Karsthöhlen und weiten Aussichten und hinunter an den Rhein. Auf den Tafeljura mit seinen Kirschbäumen und durchs vielbeschäftigte Ergolztal nach Liestal.
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  • Mittelland-Route, Etappe 5/7

    Von der Barockstadt Solothurn den Mäandern der Aare nach ins Dreiseenland. Vor 130 Jahren hat der Mensch diese Landschaft umgestaltet: den See abgesenkt und den Sumpf trockengelegt, heute wird im Seeland fleissig Gemüse angebaut.
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  • Rhein-Route

    Die Rhein-Route begleitet den Alpenfluss von seinem Ursprung im Gebirge bis zu den grossen Rheinhäfen von Basel. Auf abwechslungsreichen Wegen führt die Fahrt durch viele Landschaften, die dieser kraftvolle Fluss im Laufe der Zeit geschaffen hat.
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  • Nord-Süd-Route, Etappe 8/8

    Die Postkartenschönheit des blauen Lago di Lugano, für Tausende ein inniger Ferientraum, Morcote als Fotomotiv. Das Mendrisiotto, grösstes Weinanbaugebiet im Tessin mit zahlreichen önogastronomischen Angeboten, befindet sich in der südlichsten Spitze der Schweiz.
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  • Tour de Gruyère

    Der Ausgangspunkt dieser Route mit mittlerem Schwierigkeitsgrad ist Saanen, ein typisches Berner Oberländer Dorf, das gut mit dem Zug erreichbar ist.
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  • Chemin du Vignoble, Etappe 1/2

    Ein kräftiges Auf und Ab am sonnenverwöhnten steilen Südhang, durch gepflegte Weinberge, kleine Winzerdörfer und historische Orte wie Saillon mit dem Minirebberg des Fälschers Farinet, oder Chamoson mit dem achteckigen Turm St-Pierre-de-Clages.
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  • Nord Vaudois–Jura

    Vom Lac Léman geht’s bergan durch die Kornkammer des Waadtlandes nach Yverdon, dann dem Lac de Neuchâtel entlang, vorbei am Schloss Grandson hinauf ins Val de Ruz und weiter über den Vue des Alpes nach La Chaux-de-Fonds mit dem weltbekanntem Uhrenmuseum.
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  • Jura-Route, Etappe 6/6

    Im Hochtal: der kühle und klare Charme des Lac de Joux, ganz oben Hunderte von Ameisenhaufen und Zeilen kunstvoll gefügter Steinmäuerchen im stillen Parc jurassien vaudois. Schliesslich lässt es sich mühelos hinunter in die Heiterkeit des Lac Léman rollen.
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  • Sense–Glâne–Veveyse, Etappe 2/4

    Die hüglige Welt des Naturparks Gantrisch. Zwischen Guggershörnli und Sensegraben vorbei am viel besungenen Guggisberg. Bei Guggersbach wird die Sense überquert. Weiter geht's im Freiburgischen via Zumholz nach Plaffeien.
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