Klettersteige & Seilparks: Klettersteig

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  • Moléson - Klettersteig

    Einer der rassigsten, würzigsten Greyerzerwege auf den wuchtigen Hausberg des Städtchens Gruyères. Eine erstaunlich logische Nordwandroute mit perfekter Absicherung à la française und einigen senkrechten und überhängenden Stellen. Erdige und grasige Stellen treten auch immer wieder auf, so dass sich die Voie Hohl eher für den Hochsommer empfiehlt. Abschüssiger, aber gut gesicherter Zu- bzw. Ausstieg. Die Via ferrata du Moléson ist gebührenpflichtig; 4 Franken pro Person; das Geld wird für den Unterhalt des Klettersteiges verwendet. Die Route ist aber nicht wirklich für Anfänger geeignet.
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  • Aletsch - See-Klettersteig

    Sehr originell angelegter und mit viel Eisen ausgestatteter See-Klettersteig: kraxeln im Steilfels über dem Wasser. Besondere Gags: die Riesenhängebrücke und die finale Tyrolienne (Umgehung möglich).
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  • Viergipfliger Klettersteig

    Grosse, sehr abwechslungsreiche Kammüberschreitung vor einer fantastischen Alpenkulisse, kurzer Zustieg, viel Action und einige besondere Gags wie die große Hängebrücke. Nur bei sicherem Wetter und ohne Gewittergefahr begehbar!
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  • Klettersteig in Zermatt

    Die Gornerschlucht zwischen Furri (1865m) und Zermatt (1620m) vermittelt mit ihren imposanten Gesteinsformationen umspült von gewaltig donnernden Wassermassen, ein einzigartiges Naturerlebnis. Der dynamische Klettersteig führt über natürliche Gesteinsformationen und über fest an den Felsen verankerte Hilfsmittel.
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  • Leukerbad - Klettersteig

    Der längste und anspruchsvollste Klettersteig der Schweiz! Lange, senkrechte Leitern, kraftraubende Steilanstiege. Grandios die Kulisse, faszinierende Fern- und Tiefblicke.
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  • Via Ferrata des Diablerets

    Die Via Ferrata ist in Italien entstanden, und hat sich in unserem Land weitherum eintwickelt. Ähnlich wie bei der Kletterwand, geht es darum, einen Weg durch die Felsen zu begehen, mit Seilen ausgerüstet, wo sie ständig befestigt sind, dank einer doppelten Leine. Nach Rückgabe Ihres Materials, Bergfahrt in der Luftseilbahn zu einigen Stunden Wanderungen.
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  • Klettersteig Schweifinen

    Der Mammut Klettersteig Schweifine hoch über den Dächern von Zermatt garantiert Action, Tiefblick und eine herrliche Aussicht. Drei Sektoren mit unterschiedlichen Schwierigkeiten wurden eingerichtet. Der Klettersteig kann auch mit einem Bergführer durchquert werden.
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  • Mini-Klettersteig

    Ein eher kurzer, aber rassiger Klettersteig über den Dächern von Saas-Grund begeistert auch Neulinge. Der Höhepunkt: das 40-Meter-Abseil-Erlebnis!
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  • Klettersteig Britannia

    Der Britannia Klettersteig im Saastal bietet ein atemberaubendes Klettersteigerlebnis. Vom höchsten Punkt aus, auf 3130 Meter über Meer, geniesst man einen einmaligen Blick auf das Allalin- und das Mattmarkgebiet.
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  • Klettersteig Kandersteg-Allmenalp

    Der über 350 Meter hohe Kandersteger ist eine direkte, oft wunderbar ausgesetzte Route, die nicht für ängstliche Anfänger geeignet ist. Es gibt immer wieder Absätze, wo man verschnaufen, das Herzklopfen beruhigen - und den Zügen nachschauen kann.
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  • Jägihorn - Gegenüber von Viertausendern

    Ausgeprägt alpiner Klettersteig, mit fünf Leitern, 400 Haken und fast 1000 Metern Drahtseil hervorragend gesichert. Einmalig die Bergkulisse des Saastals, vom Gipfel Traumblick übers Rhonetal auf die Berner Alpen. Eine echte Genussroute! Mit Schwierigkeitsgrad K3 und K5, je nach Routenwahl.
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  • Klettersteig Sulzfluh

    Der erste Klettersteig Graubündens entstand 2005 zuhinterst im Tal von St. Antönien durch die Südwand der Sulzfluh. Die alpine Route überzeugt durch viel Felskontakt und erfordert eine gute Kondition.
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  • Rougemont - für alle Ferratisti eine Via ferrata

    Ein gesicherter Steig für Bergwanderer, zwei Klettersteige für Einsteiger und Könner auf das Rüeblihorn, wie die Saanenländer Le Rubli nennen. Die Linie durch die Westwand verlangt Leute, die sich so furchtlos wie Steinböcke fortbewegen - und Nachmittagssonne.
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  • Tête aux Chamois - Klettersteig

    Sportklettersteig "à la française", der durch die Nordabstürze der Tête aux Chamois verläuft: zahlreiche extrem ausgesetzte Querungen, dazwischen kürzere senkrechte Passagen. Sie folgt im wesentlichen einem System natürlicher Bänder, die teilweise komfortabel breit, oft aber auch nur fußschmal sind; eine absolute Gänsehautpassage bildet die Traverse des Rocher Jaune. Ungewöhnlich: zum Einstieg steigt man ab, vom Ausstieg wieder auf zur Seilbahn. Länge der Ferrata etwa 800 Meter.
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  • Tichodrome - Klettersteig

    Ganz nach französischen (oder Westschweizer) Vorbildern angelegter, optimal gesicherter Klettersteig. Faszinierend die Aus- und Tiefblicke auf dem breiten Feslriegel über dem Val de Travers. Die Route ist 550 Meter lang, folgt dabei weitgehend natürlichen Bändern, wobei das Sicherungsseil meistens auch als Halteseil dient. Vom 1. Januar bis 30. Juni ist die Anlage geschlossen und nicht begehbar (dann nistet der Mauerläufer).
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  • Klettersteig am Eggishorn

    Immer und ausnahmslos gesichert über eindrückliche Felsformationen klettern und ein einmaliges Bergpanorama geniessen. Nach ca. 2 Std. und 305 Höhenmetern erreicht man das Eggishorn – bester Aussichtspunkt auf den Grossen Aletschgletscher und Endpunkt des Klettersteiges.
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  • Klettersteige im Saastal

    Schwindelfreie und geübte Berggänger schätzen im Saastal die Möglichkeit, an verschiedenen Orten gesichert "Abenteuer am Fels" zu erleben - Via Ferrata heisst das Angebot.
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  • Tour d'Aï - Via ferrata

    Die Tour d'Aï ist kurz und heftig. Der Klettersteig ist schwierig, sehr ausgesetzt, einmal gar leicht überhängend und bestens abgesichert. Auch auf dem Normalweg eine Leiter und Stellen, die mit Ketten und Geländern versehen sind; exponierter Weg, der im oberen Teil auf der Schattseite verläuft.
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  • Via Ferrata in the Mauvoisin Gorge

    Die insgesamt 600 Meter lange Via Ferrata in der Mauvoisin-Schlucht besteht aus zwei jeweils 250 und 350 Meter langen Streckenabschnitten sowie mehreren Brücken. Die Via Ferrata ist jedes Jahr vom 1. Juli bis zum 31. Oktober geöffnet.
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  • Historischer Klettersteig Pinut

    Der historische Klettersteig stammt ursprünglich aus dem Jahre 1907, ist aber total renoviert worden und führt heute über drei beinahe senkrechte Felsstufen. Traumhafte Fernsichten, Nervenkitzel und anschliessend vielleicht auch etwas Muskelkater sind garantiert.
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  • Eiger-Rotstock - Klettersteig mit Nordwandambience

    Der 260 Meter hohe Klettersteig auf den Rotstock ist eine Route für Klettersteiggeher und erfahrene, schwindelfreie Bergwanderer (mit dem nötigen Rüstzeug). Schlüsselstelle ist die senkrechte Stufe gleich nach dem Einstieg. Bei Schnee, starkem Regen oder Vereisung ist von einer Begehung dringend abzuraten. Steinschlag ist - wie überall am Eiger - nicht auszuschliessen.
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  • Evolène - Sportklettersteig

    "Französisch" angelegter Sportklettersteig in sehr steilem, kompaktem Fels mit einigen leicht überhängenden Passagen und einer luftigen Querung. Kurzer Zustieg (markiert), die Ferrata besteht aus mehreren Teilstücken, dazwischen besteht jeweils eine Ausstiegsmöglichkeit.
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