Erlebnisse entlang der Grand Tour - Photo Spot

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  • Foto-Spot La Punt

    Die mit Zinnen besetzte Chesa Merleda ist das Wahrzeichen des stolzen La Punt. Das eindrückliche Ensemble an prächtigen Patrizier- und Gasthäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert ist historischer Zeuge einer blühenden Handels- und Tourismusgeschichte am Albulapass. Mit dem Bau der Brücke über dem jungen Inn im 16. Jahrhundert legten die Herren des Geschlechts Albertini, auch «die Herren der Brücke» genannt, den Grundstein für Entwicklung und Wohlstand in La Punt.
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  • Foto-Spot Säntis

    Sechs Länder auf einen Rundblick – vom Gipfel des Säntis sieht man die Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich und Italien gleichzeitig. Der Berg ist mit 2502 Metern das Wahrzeichen der Bodenseeregion. Seit 1935 ist der Säntis mit einer Schwebebahn erschlossen; die Talstation auf der Schwägalp liegt im wunderschönen NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis mit einer lieblichen Appenzeller Alp, wo die lokalen Traditionen noch heute gelebt werden.
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  • Foto-Spot Schloss Hallwyl

    Schloss Hallwyl ist eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Die Ausstellungen im 900-jährigen Schloss dokumentieren die Baugeschichte und geben Einblick in die Lebenswelten der einstigen Besitzerfamilie von Hallwyl. Auch der Alltag der Untertanen wie Bauern und Müller ist Thema in der Ausstellung und aus dem Verlies-Turm erklingen die schaurigen Klagen der Gefangenen. Diverse Führungen, Workshops und Audio-Touren ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen.
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  • Foto-Spot Appenzell Appenzeller Schaukäserei

    Hier entsteht er, der würzigste Käse der Schweiz! In der Appenzeller Schaukäserei in Stein (AR) vereinen sich traditionelles, sennisches Brauchtum und modernste Käseherstellung zu einergelungenen Mischung aus Althergebrachtem und Zeitgemässem. Wenige Schritte trennen dich von einer Entdeckungsreise der besonderen Art. Die Reise führt von der Handwerkskunst des Käsens bis in die Weiten und Schönheiten des Appenzellerlands - du bist dem würzigen Geheimnis auf der Spur.
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  • Foto-Spot Spiez

    Spiez - die Perle am Thunersee. Ein Winzerdorf mit fünf Bäuerten. Das Naturpanorama in Spiez und die Kombination aus See, Reben, Schloss und Berge ist einzigartig. Die Gemeinde besteht aus den fünf Bäuerten Spiez, Spiezwiler, Hondrich, Faulensee und Einigen. Der optimale Anschluss an den öffentlichen Verkehr und die Autobahn machen Spiez leicht und schnell erreichbar. Ein breiter Aktivitätenmix bestehend aus Naturerlebnissen, Sport und Kultur spricht Familien, Geniesser und Aktive gleichermassen an. Spiez, der Kraftort am Wasser, steht für Energie und Inspiration.
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  • Foto-Spot Rigi

    Die Schiffstation Vitznau aus dem Jahr 1912 gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern rund um die Rigi. Hier kommen täglich Gäste mit dem Schiff an, um mit der 1871 gegründeten, ältesten Zahnradbahn Europas die Rigi zu besuchen. Die Drehscheibe verbindet die beiden stumpfwinklig aufeinandertreffenden Gleisrichtungen des Berggeleises und der Depotgeleise. Sie ist der zentrale Ausgangspunkt einer jeden aussichtsreichen Bergfahrt auf die Königin der Berge.
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  • Foto-Spot St. Beatus-Höhlen

    In den St. Beatus-Höhlen am Thunersee nahe Interlaken können Besuchende auf ca. einem Kilometer das Innere des Berges auf einem gut ausgebauten und ausgeleuchteten Weg erforschen. Zu entdecken gibt es unter anderem Stalaktiten und Stalagmiten, die über Millionen von Jahren entstanden sind – tauchen Sie ab in diese einmalige Naturwelt unter der Erde. Bei einem Besuch im Höhlenmuseum kann man noch mehr über die Höhlenwelt lernen. Bei einer Audio-Guide Führung wird Besuchenden alles Wissenswerte über Höhlen und Höhlenforschung vermittelt.
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  • Foto-Spot Basel

    «Guten Tag», «Bonjour», «Grüezi». Willkommen am Basler Dreiländereck, dem einzigartigen Treffpunkt dreier Länder, Sprachen und Kulturen. Am Rheinhafen, wo Deutschland, Frankreich und die Schweiz aufeinandertreffen, laufen auch die Schiffe Richtung Nordsee aus. Doch Basel bietet noch viel mehr Kultur-, Erholungs- und Genusserlebnisse: Ob ein Bad im Rhein, ein Spaziergang durch die historische Altstadt oder ein inspirierender Museumsbesuch – hier kommen alle auf ihre Kosten.
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  • Foto-Spot Creux du Van

    Der majestätische Kalksteinfelsen des Creux du Van (Van = Felsen) bildet einen rund 200 m hohen Felsenkessel mit einem Umfang von 1,4 km. Zusammen mit der Areuse-Schlucht ist der Standort seit 1876 ein Naturschutzgebiet. Weiter oben liegt das Val-de-Travers, das für seine Landschaft, seine Geschichte und seine zahlreichen Aktivitäten bekannt ist. Das Team der Touristeninformation am Bahnhof Noiraigue hilft Ihnen gerne weiter. Der Gipfel des Creux du Van bietet auf der Südseite ebenfalls eine herrliche Sicht auf die Alpen.
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  • Foto-Spot Ballenberg

    Ein Museum voller Leben. Auf dem Ballenberg wird das ländliche Leben aus früheren Zeiten lebendig. In den über 100 originalen, jahrhundertealten Gebäuden aus allen Landesteilen der Schweiz kann man viel entdecken und erleben: zum Beispiel beim Schmieden und beim Korbflechten mithelfen, lernen, wie Käse gemacht wird, oder die über 200 Bauernhoftiere bestaunen. Wer es gemütlicher mag, entspannt in den vielen Blumen- und Duftgärten oder macht sich während einer Kutschenfahrt auf eine Reise in die Vergangenheit.
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  • Foto-Spot Genfersee

    In der Region Nyon ist der Genuss ein dreifacher. Geografisch, weil sich die Landschaft vom Genfersee über die prächtigen Weinberge bis zu den weissen Juragipfeln erstreckt. Kulturell, weil die Dichte an Kunst- und Musikfestivals, aber auch an Schlössern und Museen einzigartig ist. Sowie kulinarisch, weil die Weine und Köstlichkeiten der Region La Côte zum Geniessen einladen, zum Beispiel auf einem der Belle-Epoque-Schiffe. Sie sind sportlich unterwegs? Pedalo und Surfbrett stehen bereit.
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  • Foto-Spot Bodensee – Region Untersee

    Wie ein Kaiser dürfen Sie hier die traumhafte Aussicht geniessen. Genauer gesagt: wie Napoleon III. Die aus dem Mittelalter stammende Domäne Arenenberg war zwischen 1817 und 1906 im Besitz der französischen Familie Bonaparte. Wer etwas auf sich hielt, reiste damals an den kaiserlichen Hof und liess den Blick über den Bodensee schweifen. Das höfische Leben war ganz nach dem Vorbild von Paris organisiert – mit Salons, Diners, Theater und Spaziergängen durch die edle Thurgauer Landschaft.
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  • Foto-Spot Emmental

    Das Emmental ist die Heimat des berühmten gleichnamigen Käses. Die Region ist geprägt von unzähligen Hügeln und Tälern. Holz und Milch sind ihre wichtigsten Rohstoffe. Hören Sie die Kuhglocken? Geniessen Sie den Blick über die einmalige Hügellandschaft des Emmentals bis hin zum berühmten Dreigestirn des Berner Oberlandes: Eiger, Mönch und Jungfrau. 1100 Kilometer Wanderwege und zahlreiche Velorouten machen die Region zum Paradies für Aktivurlauber.
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  • Foto-Spot Fully

    Mit einem Höhenunterschied von 200 m ist der Weinberg Combe d'Enfer einer der steilsten weltweit. Der Anbau der Reben erfolgt in Terrassen, die jeweils von einer Trockensteinmauer gehalten werden. Die Weinlese erfolgt manuell, da der Weinberg nur über einen Fussweg zu erreichen ist. Die amphitheaterförmige Anlage und die dort herrschende Hitze standen Pate für den Namen Combe d'Enfer. Es ist der heisseste Ort der Weinberge in der Region.
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  • Foto-Spot Kloster Einsiedeln

    Seit über 1000 Jahren zieht es Pilger zum Kloster des heiligen Meinrads in Einsiedeln. Heute bildet die barocke Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert den imposanten Mittelpunkt des Ortes. Neben der Gnadenkapelle mit der «Schwarzen Madonna» umfasst das Kloster auch ein Gymnasium, eine Kellerei sowie eine eigene Pferdezucht. Angezogen von der herrlichen Landschaft und dem grossen Konzertangebot reisen heute auch viele Naturliebhaber und Kulturinteressierte nach Einsiedeln.
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  • Foto-Spot Furka

    Höher geht es kaum: Mit 2429 m ü. M. ist der Furkapass, der die Kantone Uri und Wallis verbindet, der höchste Alpenpass auf der Grand Tour of Switzerland. Hier verläuft auch die Europäische Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Nordsee. Im Sommer lohnt sich eine Fahrt in den liebevoll restaurierten Wagen der Dampfbahn Furka-Bergstrecke oder ein Spaziergang zum bekannten Rhonegletscher. Wie der Name schon sagt, entspringt hier die Rhone – oder der Rotten, wie der Fluss im Oberwallis genannt wird.
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  • Foto-Spot Gstaad Saanenland

    Dass man sich im Saanenland mit seinen fünf wunderschönen Seitentälern wie im Paradies wähnt, liegt wahrscheinlich auch an der Legende von der Hand Gottes. Sie besagt, dass er sich während der Schöpfung dort ausruhte und mit seinem Handabdruck das Saanenland schuf – die Landschaftsform ist von hier aus gut zu erkennen. Die Höhe zwischen 1'000 und 3'000 Metern sorgt für himmlische Ausblicke. Zusammen mit der Kulisse von Bergen, Wäldern und Seen stärkt sie Ihr Wohlbefinden und sorgt für positive Energie!
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  • Foto-Spot Rapperswil-Jona

    Rapperswil-Jona wird nicht umsonst die «Rosenstadt am Zürichsee» genannt: Über 20’000 Pflanzen blühen in vier Rosengärten sowie weiteren Anlagen. Die malerische Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Schloss sowie die wundervolle Seepromenade verleihen dem Städtchen ein geradezu südländisches Flair. Doch nicht nur die historischen Bauten, auch zahlreiche Festivals und kulturelle Veranstaltungen sowie der Kinderzoo des National Circus Knie prägen das Stadtleben am Zürichsee.
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  • Foto-Spot Vierwaldstättersee

    In der Ferne sehen Sie einen Flecken Wiese, das Rütli. Laut Legende ist das der geschichtsträchtige Ort, wo im Jahr 1291 die Schweiz gegründet wurde. Noch weiter hinten erkennen Sie einen pyramidenförmigen Gipfel, den 2928 Meter hohen Urirotstock. Unterhalb der beiden Berge Niederbauen und Oberbauen liegt auf einer Sonnenterrasse auf 850 m ü. M. das Dorf Seelisberg. Der Vierwaldstättersee heisst übrigens so, weil er in die vier Waldstätte Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie Luzern eingebettet ist.
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  • Foto-Spot Monte Generoso

    Auf dem Weg zum Gipfel des Monte Generoso in 1704 Metern Höhe, bietet sich ein einzigartiges Panorama. Im Vordergrund das 2017 eingeweihte architektonische Werk von Mario Botta, die historische Kapelle "Madonna della Provvidenza" aus dem Jahr 1943, im Hintergrund die Poebene in Norditalien, das Profil des Monte San Giorgio (UNESCO), der Luganer See und die Alpen mit dem Monte Rosa, dem Matterhorn, der Jungfrau und dem Gotthard-Massiv.
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  • Foto-Spot Turm von Hospental

    Hospental, das letzte Dorf bevor es über den Gotthard in den Süden geht, genoss grosse Aufmerksamkeit während der Säumerzeit. Der Turm der Herren von Hospental ist das markanteste Bauwerk in Hospental. Dank seiner erhöhten Lage ist der Turm von verschiedenen Richtungen aus gut sichtbar und prägt so das Landschaftsbild des Urserntals. Der Turm ist öffentlich zugänglich. Aufgrund der Datierung der Hölzer im Mauerwerk wird das Baujahr des Turms im 13. Jahrhundert vermutet.
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  • Foto-Spot Autofähre Vierwaldstättersee

    Einziger «mobiler Foto-Spot» der Grand Tour of Switzerland.1928 befasste sich Alois Waser-Bucher, ein Nidwaldner Unternehmer, mit dem Projekt Autofähre Beckenried–Gersau und liess 1929 in Uerikon am Zürichsee ein Fährschiff bauen. Am Pfingstsonntag 1930 wurde der Fährbetrieb mit der zwanzig Automobile fassenden «Tellsprung» eröffnet. 1959 erwarb ein lokaler Hotelier die Fähre und liess diese später durch die Bodan-Werft am Bodensee vergrössern. Am Pfingstsamstag 1964 nahm die 45 Autos fassende Fähre, die seit 2016 zur F&R-Gruppe Beckenried gehört, den Betrieb auf.
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  • Foto-Spot Bellinzona

    Von der Burg Montebello, die auf dem gleichnamigen Hügel rund 90 Meter über der Stadt thront, blickt man auf die Burg Castelgrande hinunter. Von dieser Burg, die man von der Piazza Collegiata oder vom Quartier Nocca aus zu Fuss erreicht (oder mit dem Auto über die Strasse, die von der Viale Stazione abzweigt), hat man eine wunderbare Aussicht.
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  • Foto-Spot Matterhorn

    Das Ausflugsgebiet Sunnegga-Rothorn bietet nicht nur die schönste Aussicht auf das Matterhorn, sondern auch unvergessliche Erlebnisse für Gross und Klein. Im Winter gehört das Gebiet zum Matterhorn ski paradise und im Sommer ist es Wanderparadies und Abenteuerland zugleich: Geniessen Sie mit Mountaincarts und Kickbikes eine rasante Abfahrt den Berg hinab oder begeben Sie sich auf den 5-Seenweg und entdecken Sie dabei den idyllischen Stellisee, in dem sich das «Horu» majestätisch spiegelt.
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  • Foto-Spot Obermutten

    Die Kirche von Obermutten zählt zu den einmaligen Sakralbauten der Schweiz. Sie ist das einzige Gotteshaus, das ganz aus Holz gefertigt wurde. Die umliegenden Lärchenwälder boten dazu das geeignete Material. Wie eine Holztafel über dem Eingang besagt, datiert das Baujahr der Kirche von 1718. Einzig der Dachreiter, der zwei Glocken beherbergt, stammt von 1930. Nebst der Kirche ist das malerische Walserdorf Obermutten in einer atemberaubenden Landschaft zu sehen. Die braungebrannten Holzhäuser liefern den perfekten Kontrast.
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  • Foto-Spot Romanshorn

    Romanshorn liegt im Herzen der Vierländerregion Bodensee. Die leichte Seebrise und der Hafen mit vielen lauschigen Einkehrmöglichkeiten sorgen für ein lebhaftes Ambiente mit maritimem Flair. Bei guter Wetterlage bietet nicht nur der See, sondern auch der Säntis eine prächtige Kulisse. Romanshorn ist idealer Ausgangspunkt fürs Wandern, Velofahren, Skaten und für jeglichen Wassersport. Dank dem breiten Freizeit- und Kulturangebot lohnt sich auch ein längerer Halt in der schönen Hafenstadt.
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  • Foto-Spot San Bernardino

    Zwischen 1817 und 1823 wurde mit dem San Bernardino Pass die erste mit der Kutsche befahrbare Strasse über einen Bündner Pass gebaut. Sie verband Bellinzona mit Chur oder – weiträumiger gedacht – den Hafen von Genua mit Süddeutschland. Vor einigen Jahrzehnten wurde die Strecke auf intelligente Art restauriert. In der prächtigen Berglandschaft zwischen Hinterrhein und San Bernardino kann man da und dort noch Beispiele der beeindruckenden Strassenbaukunst aus dem 19. Jahrhundert bewundern.
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  • Foto-Spot Chantarella - St. Moritz

    Als erste Bergbahn von St. Moritz hat die Standseilbahn Chantarella ihren Teil zur Erfolgsgeschichte des ältesten Wintersportortes der Schweiz beigetragen. Seit 1913 in Betrieb und ursprünglich als Zubringer zu einem Höhenluftkurort gedacht, hat sie in den letzten 100 Jahren vielen Gästen das Tor zur Engadiner Bergwelt geöffnet. Bis 1938 gab es noch drei Zwischenstationen auf der kurzen Strecke von ca. 3 Minuten. Dann folgte 1928 der Bau der 2. Sektion von Chantarella direkt ins Skigebiet Corviglia.
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  • Foto-Spot Saint-Ursanne

    Am Ufer des Doubs, eingebettet im Herzen einer üppigen Natur, verbirgt das mittelalterliche Städtchen Saint-Ursanne seine Schätze. Die 2016 renovierte Brücke Saint-Jean Népomucène und drei weitere Stadttore sind die einzigen Zugänge zur Altstadt. Dieser, auch «Perle des Jura» genannte Ort hält ein bemerkenswertes Erbe an historischen Gebäuden inne, darunter die Hochschule und das Kloster aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Vor den Toren der Stadt ist die Gegend ideal für Aktivitäten wie Wandern, Biken, Kanufahren, Angeln und Paragliding
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  • Foto-Spot Luzern

    Die Luzerner Hotel-Ikone wurde 1888 durch Emil Vogt nach dem Vorbild von Schloss Neuschwanstein an einem der schönsten Schweizer Hotelstandorte überhaupt erbaut. Martyn Lawrence Bullard, Innenarchitekt von Weltrang, hat den historischen Zauber von Château Gütsch neu belebt und auch auf kleine Details grossen Wert gelegt – vom Deckenstuck bis zu den handbemalten Holztäfern. Gestern wie heute spektakulär ist der Blick von den Dächern der Altstadt über den Vierwaldstättersee bis zu den Bergen.
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  • Foto-Spot CabriO Stanserhorn

    100 Kilometer Alpenkette, 10 Schweizer Seen: Der Blick vom CabriO, der weltweit ersten Seilbahn mit offenem Oberdeck, ist so faszinierend wie einmalig. Dabei stellt sie nicht die erste Innovation auf dem Stanserhorn dar. Schon die Standseilbahn war 1893 eine Weltpremiere: In ihr kam erstmals eine Zangenbremse zum Einsatz. Auf dem Gipfel empfängt der Stanserhorn-Ranger die Gäste und zeigt ihnen, wo die schönsten Blumen blühen und das Murmeli wohnt. Ein Höhenflug ist auch das Drehrestaurant Rondorama.
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  • Foto-Spot die sieben Churfirsten

    Ob hinter den sieben Bergen das Schneewittchen wartet? Schön wie im Märchen sind die sieben Churfirsten durchaus, und im Toggenburg weiss jedes Kind, wie sie heissen. Von Ost nach West: Chäserrugg (2262 m), Hinterrugg (2306 m), Schibenstoll (2234 m), Zuestoll (2235 m), Brisi (2279 m), Frümsel (2263 m), Selun (2205 m). Auf jeden Gipfel führen Wanderwege. Ein besonders beliebtes Ausflugsziel ist der Chäserrugg, den Sie von Unterwasser her auch bequem mit zwei Bergbahnen erklimmen können.
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  • Foto-Spot Schloss Hünegg

    Erbaut 1861-1863 durch Baron Albert Emil Otto von Parpart (1813-1869), gewesener Offizier in königlich preussischen Diensten, verheiratet seit 1846 mit Adelheid Sophie Margaritha geb. von Bonstetten (1814-1883). Architekt Heino Schmieden (1835-1913). Interieurmuseum des Jugendstils. Die Ausstattung ist seit 1900 unverändert – die Bewohner können jeden Moment zurückkommen! Der grosszügig angelegte Park mit heimischen und ortsfremden Baumarten führt zu einem stimmigen Gesamterlebnis.
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  • Foto-Spot Viamala-Schlucht

    Wo einst einer der vielen Wege nach Rom führte, an der historischen Transitroute viaSpluga, liegt die Viamala. Mit ihren schroffen Felswänden, dem Farbenspiel des Wassers und den über Jahrtausende ins Gestein geschliffenen Strudeltöpfen bietet die Schlucht ein unvergessliches Naturerlebnis. Schon der Philosoph Friedrich Nietzsche war davon fasziniert: «Ich schreibe nichts von der ungeheuren Grossartigkeit der Viamala. Mir ist, als hätte ich die Schweiz noch gar nicht gekannt!»
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  • Foto-Spot Freiburg

    Die im Jahre 1157 gegründete Zähringerstadt Freiburg ist eine Stadt der Brücken – in jeder Hinsicht. Als zweisprachige Stadt bildet sie die Brücke zwischen der Deutschund der Westschweizer Kultur. Zudem gibt es Brücken in allen Stilen und aus allen Epochen. Sie führen unter anderem über die Saane, um welche das mittelalterliche Städtchen gebaut wurde. Freiburg beherbergt viele architektonische Juwelen und Zeitzeugen. Die St.-Nikolaus-Kathedrale zum Beispiel im Herzen der Altstadt wacht seit dem 13. Jahrhundert über die Stadt.
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  • Foto-Spot Bodensee – Region Obersee

    540 Quadratkilometer gross (80000 Fussballfelder), 63 Kilometer lang, bis zu 254 Meter tief und 50 Milliarden Kubikmeter Wasser fassend: Kein Wunder, nennen unsere Nachbarn von der gegenüberliegenden Seite den Bodensee auch liebevoll das «Schwäbische Meer». Der drittgrösste See in Mitteleuropa gehört aber nicht nur den Deutschen, sondern auch den Schweizern und Österreichern. Lust auf eine einzigartige Aussicht? Ein besonders eindrückliches Panorama erwartet Sie auf dem Steg, der 270 Meter hinausführt.
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